Web 2.0: Die Anwendungen des „Web 2.0“ sind online sofort verfügbar, in der Regel kostenlos und auch für Nicht- Spezialisten sofort benutzbar. Zusammengenommen bilden sie eine hochattraktive Alternative zur bisherigen Lernsoftware, die im virtuellen Raum geschlossene Klassenzimmer, Kurse, Lektionen und Prüfungen nachbildet.
"Web 2.0 nicht nur als technologische Entwicklung, sondern auch als gesellschaftliches und sozialpsychologisches Phänomen beschrieben. Folgende Merkmale kennzeichnen es
- Die Trennung von lokaler und zentraler Datenhaltung schwindet ...
- Die Trennung von lokalen und netzbasierten Anwendungen schwindet ...
- Die Trennung von Editoren und Nutzern schwindet ..." (Prof. Dr. Michael Kerres)
mehr dazu lesen kann man unter:
http://www.weiterbildungsblog.de
Die Diskussion um Web 2.0 war natürlich auch bei der Conference nicht zu übersehen und es ist mir jetzt etwas klarer, was damit gemeint ist. Web 2.0 ist eine coole Sache ;)
Man bedenke, dass viele noch nicht mal was von Web 1.0 gehört haben, geschweige denn, damit arbeiten können/wollen. Das finde ich schon erschreckend. Bleibt das Internet wirklich ein "Elitemedium"? Ich denke es ist schwierig den rasanten Entwicklungen in dem Bereich hinterher zu kommen wenn man sich nicht ständig damit auseinander setzt und bereit ist zu lernen!
Dazu Jochen Robes:
Man sollte beim Thema "Web 2.0" oder "Social Software" lieber nicht als selbstverständlich voraussetzen, dass alle Teilnehmer oder Zuhörer mit dem Thema vertraut sind. Für viele sind die Stichworte auch im Mai 2006 noch völlig neu!